ewo – Energie für die Region

Folge 3 von 7

(Foto: Uwe Gaiser, Bürgermeister der Stadt Oppenau)

Die Energiewerk Ortenau Energiegesellschaft GmbH & Co. KG (ewo) ist eine junge Gesellschaft in der Region Ortenau, die Strom und Gas zu fairen Preisen anbietet und die Förderung von regenerativer Energieerzeugung in der Region unterstützt. Mit den Gemeinden Achern, Kappelrodeck, Oppenau, Rheinau, Renchen, Sasbach und Sasbachwalden sowie den Versorgungsunternehmen E-Werk Mittelbaden und badenova ist die ewo ein starkes Netzwerk vor Ort.

Die ewo ist ein ausschließlich kommunales Unternehmen und für Oppenaus Bürgermeister Uwe Gaiser besticht der Zusammenschluss von sieben Kommunen und zwei regionalen Energieversorgungsunternehmen vor allem durch die gute Zusammenarbeit der einzelnen Gesellschafter. „Wir haben nicht nur ein sehr gutes Verhältnis, sondern der Austausch wurde auch untereinander noch einmal intensiviert“, erklärt Uwe Gaiser. Die Gründung der ewo hat die Vernetzung der beteiligten Städte und Gemeinden deutlich vorangetrieben, wovon auch die Menschen vor Ort profitieren.

Wichtig ist Uwe Gaiser darüber hinaus, dass sich die Menschen vor Ort mit der ewo identifizieren. „Das ist schließlich unser Stadtwerk für die Region“, so der Oppenauer Bürgermeister. Ein Konzept in der Region für die Region. Schließlich stelle die ewo die Energieversorgung der Menschen mit Strom und Gas sicher. Denn alle neun Gesellschafter der ewo sind entweder kommunal oder haben kommunale Gesellschafter. „Die Wertschöpfung der neuen Gesellschaft wird ausschließlich in der Region erwirtschaftet und fließt auch wieder in die Region zurück“, freut sich Uwe Gaiser. Das komme den Menschen in den einzelnen Städten und Gemeinden zu Gute.

In seiner Stadt wird die Arbeit der ewo positiv wahrgenommen, so Gaiser weiter. „Über die Servicepoints bekommen wir sehr gutes Feedback. Das zeigt, dass die Menschen, die hier vor Ort leben und arbeiten, unmittelbar an diesem Konzept partizipieren und schließlich auch profitieren“, ist sich Uwe Gaiser sicher.

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